Die MBST Kernspinresonanztherapie – Regeneration und Reparation des defekten Gewebes durch Energiespeicherung auf zellulärer Ebene.

Wann ist eine MBST-Therapie sinnvoll?

Die MBST®-Kernspin-Resonanz-Therapie arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die aus der Diagnostik bekannte Magnetresonanz-Tomographie (MRT). Das Verfahren wurde mit dem Ziel entwickelt, den körpereigenen Zellstoffwechsel zu aktivieren, um damit eine Regeneration von defektem Knorpel- oder Knochengewebe zu ermöglichen.

Die MBST®-Kernspin-Resonanz-Therapie kann unter der Voraussetzung einer umfangreichen ärztlichen Diagnose bei folgenden Beschwerden angewendet werden:

Beschwerden durch Arthrose oder Muskel/Sehnenschmerzen in

  • Hüft- und Kniegelenken
  • Schulter- und Ellenbogengelenken
  • Fuß- und Sprunggelenken
  • an der Wirbelsäule
  • Hand- und Fingergelenken

Sprechzeiten und Privatpraxis

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Alle medizinischen Angebote gelten für Privatversicherte bzw. für Selbstzahler und werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet!

Ablauf des Therapie­verfahrens

MBST (Multi-Bio-Signal-Therapie) ist eine schonende komplementäre Therapie aus dem Bereich der Regenerations- und Reparationsmedizin. Die MBST Therapie beeinflusst den Kern von Wasserstoffprotonen. Im menschlichen Körper wirken sie als Mini-Magnete, die sich um ihre Polarachsen drehen. Die Lage der Rotationsachsen im All ist normalerweise zufällig.

Der MBST Therapieapparat verwendet eine komplexe Kombination von Magnetfeldern, um Wasserstoffatome in einer bestimmten Frequenz zu drehen. Diese spezifische Bewegung wird als Präzession und ihre Frequenz als Larmor-Frequenz bezeichnet. Das Wasserstoffatom überträgt Energie auf die Protonen, indem es ihre Drehrichtung ändert. Wenn das Magnetfeld verschwindet, kehrt die Rotation der Protonen in die ursprüngliche Richtung zurück und überträgt neue Energie auf das umliegende Gewebe.

Verschiedene Gewebe wie Knochen, Muskeln, Sehnen, Nerven haben unterschiedliche Larmor Frequenzen. Die MBST Kernspinresonanztherapie kennt und nutzt diese gewebespezifischen Lamor-Frequenzen. Dabei arbeitet das MBST Therapiegerät wie ein Sender und überträgt die Energie auf die Wasserstoffprotonen im zu therapierendem Gewebe als Empfänger der Energie. So werden geschädigte Zellen mit Energie „aufgeladen“ und zur Erneuerung, Reparation und Regeneration angeregt. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslöst (Steinecker-Frohnwieser B et al. J Orthopedics Rheumatology, 9/2014).

Bei der Behandlung liegt oder sitzt der Patient entspannt, wobei die zu behandelnde Körperregion im Bereich des MBST Therapiegerätes liegt. Eine spezielle Chip-Karte mit den entsprechenden Lamorfrequenzen gibt die Behandlung im MBST Gerät vor, wobei jede Behandlung eine Stunde dauert. Diese ist völlig schmerzfrei und komplikationslos. Der Patient kann in dieser Zeit lesen, schlafen oder Musik hören. Entsprechend des geschädigten Gewebes sind 5,7 oder 9 einstündige Sitzungen notwendig.

MBST-Kernspinresonanztherapie-Gerät

Welche Nebenwirkungen können mit der
MBST-Therapie einhergehen?

Nebenwirkungen oder Komplikationen sind bei der MBST Kernspinresonanztherapie nicht bekannt. Die Behandlung soll aber nicht durchgeführt werden bei Herzschrittmachern oder bösartigen Tumoren im zu behandelndem Bereich und bei Schwangeren. Da die MBST Geräte nicht wie ein MRT geschlossen sind, können auch Patienten mit Platzangst die MBST Kernspinresonanztherapie ohne Probleme nutzen. Manche Patienten merken während der Behandlung eine leichte Wärmeentwicklung, wobei keine Schmerzen auftreten. Belästigungen durch laute Geräusche wie beim MRT entstehen beim MBST Kernspinresonanztherapie Gerät nicht.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die MBST-Therapie?

Die MBST®-Kernspin-Resonanz-Therapie ist eine innovative, alternative Behandlungsmethode und kann komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden. Sie könnte operative Therapien abwenden oder hinauszögern und andererseits Nebenwirkungen einer medikamentösen Therapie vermeiden. Somit entfallen für den Patienten Gesamtbelastungen seines Organsystems durch operative Eingriffe sowie Erkrankungen durch Nebenwirklungen von Medikamenten. Diesbezüglich kann sie als anzuwendende kurzfristige Therapie im Verhältnis zu Langzeittherapien oder Operationen als kostengünstig angesehen werden. Die Kosten sind vergleichbar denen der Durchführung von physiotherapeutischen Maßnahmen. Die MBST® ist derzeit kein Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen. Private Versicherungsträger, Zusatzkassen und Berufsgenossenschaften übernehmen nach Facharztindikation in vielen Fällen die Behandlungskosten ganz oder anteilig.
Für gesetzliche Krankenkassen-Versicherte ist die Behandlung eine sogenannte IGEL Leistung. Die Abrechnung der Therapie erfolgt über die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ). Da die Wirksamkeit der MBST Kernspinresonanztherapie aufgrund der derzeitigen Studienlage schulmedizinisch noch nicht einwandfrei erwiesen ist, gehört sie zur komplementären Medizin und beruht vor allem auf den langjährigen Erfahrungen der Anwender dieser Therapie, wie ich dies ebenfalls in meiner Orthopädischen Privatpraxis in Erfurt nach über 100 Anwendungen mit guten Therapie-Erfolgen bestätigen kann.

Beratung

Für uns ist ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Medizin die ausführliche Beratung zu allen möglichen und relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren.

Diagnostik

Wir legen Wert auf ein ausführliches Erstgespräch und eine sorgfältige Anamnese. Denn nur eine gründliche Diagnostik erlaubt eine individuelle und ganzheitliche Behandlung. 

Therapie

Unsere Therapien vereinen klassisch schulmedizinische Behandlungsformen mit komplementären und naturheilkundlichen Verfahren. Gemeinsam finden wir für Sie Ihre ganz persönliche Therapie.

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Dr. med. Langguth
Privatpraxis für Orthopädie

Boyneburgufer 5
99089 Erfurt

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